KVN Kid s in der Entenlochklamm

Am Freitag gings mit zwei Bussen zur Jugendausfahrt an die Tiroler Ache.

Team 1 ( Sabine Fabiane Elias Lars Tom Fabian und Alois) fuhr schon früher los um das Camp einzurichten.

Team 2 ( Jörg, Yara, Mia, Sari, Leni, Milan, und Silas) folgte mit Bootsanhänger .

Team 3 (Oli und Linus) war die Nachhut.

Abends noch leckere Maultaschen ( Gemüse und Rindfleisch waren super, Frischkäse fiel total durch).

Am Morgen ein kräftiges Frühstück. Dank unseres Pudding-Milch-Beauftragtem Tom war der Kakao genial. Tom rührte die Milch so fest, daß Sabine auch einen Cappuccino hatte.

Aber dann ab auf s Wasser. In drei Gruppen waren wir bei super Sonnenwettter 5 Std auf der Ache. Intensiv übten wir Kehrwasser ein und ausfahren, Kanten und Vorfahren.

Unter der Leitung von Oli und Fabiane nahmen Lars und Linus Tom und Silas unter Ihre Fittiche. Es war eine gute Entscheidung Lars und Linus als Co-Trainer aus zu wählen. Oli übte dann noch exzessiv bergen und retten in der Klamm.

Die Mädelsgroup Sari, Leni, Mia, Yara unter Leitung von Sabine und Annika ( eine befreundete Übungsleiterin aus Sabine s Kurs) war so gut drauf, dass sie erste Surferfahrungen machten und später noch in der Entenlochklamm singen konnten. Außerdem hatten sie ein SGE ( streng geheimes Experiment mit Schlamm auf dem Boot. Auflösung ist immer noch offen).

Bei Jörg und Alois tummelten sich Elias, Milan und Fabian. Die drei waren eine super Truppe. Allen Respekt vor Milan. Das war seine erste Ausfahrt. Er war sehr konzentriert und sicher im Boot. Kein Wunder daß er abends müde war. Fabian fuhr immer wieder eine perfekte Linie vor. Elias hat richtig einen Sprung nach vorne gemacht.

Am Abend dann Schupfnudeln und Bratwurstpfanne. Alles gut, die Bratwürste sehr sehr knusprig. Elias meinte die Briketts schmecken gut. Nachts schlichen dann noch Werwölfe über den Zeltplatz.

Leider konnten wir am Sonntag die Polizei nicht überreden uns nochmals auf s Wasser zu lassen. Deswegen zurück zum See und mit den Booten übern See zum Eisbergklettern und auf die Badeinsel. Alois musste dreimal um die Insel schwimmen, weil er die Leiter nicht fand. Nachdem am Ufer schon alle Zuschauer lachten hat auch er es kapiert: Die Kids hatten die Leiter hochgezogen.

Nach einer stärkenden Brotzeit gings bei herrlichem Sonnenuntergang müde und zufrieden nach Hause.

Um 20.30 waren wir zurück.

Besonders toll war wie alle mit angepackt haben: Beim Zelt aufbauen, beim Kochen, beim Abspülen und Aufräumen. Wir sind schon eine tolle Herde.

Und nochmals vielen, vielen Dank an Oli, Jörg und Annika für die Unterstützung.

 

Alois und Sabine